Das Studium der Sekundarstufe I an der PH Aachen von 1975 – 1980 bei Professor Joachim Bandau hat mein kreatives Arbeiten maßgebend geprägt. Für mich bedeutet das, gesellschaftliche, politische und private Ereignisse beeinflussen nachhaltig künstlerische Arbeiten.
Nach meiner beruflichen Lehrtätigkeit an Schulen von 1993 – 2014 habe ich in der nachberuflichen Phase mehr Gelegenheiten, mich in den Kunstbetrieb einzubringen (Organisation der Ausstellung „Spots“ in Bayreuth 2016) oder die eigene Ausstellungstätigkeit zu intensivieren (u.a. Teilnahme an Focus Europa in Vilnius in Litauen 2017 , 2023 Böhler/Oppold „kreuz und quer“ im Jean Paul Kulturverein Bayreuth).
Dem Wald gilt mein besonderes Interesse. Wald ist für mich ein Ort von Eindrücken, der Erholung, der Bewegung und Gelegenheit zu gemeinsamen Aktivitäten wie beim Sammeln von Pilzen. Wir brauchen den Wald als Wasserspeicher und Sauerstoffspender. Darum ist es mir ein Anliegen, sorgsam mit den lebensspendenden Ressourcen umzugehen.